Die steigenden Herausforderungen für regionale Kreditinstitute in Deutschland erfordern Größenwachstum und Effizienzsteigerung durch Fusionen. Doch der quantitative Erfolg von Fusionen bleibt oft hinter den Erwartungen zurück.
Erfahrungsgemäß ist die Integration der unterschiedlichen Unternehmenskulturen und -strukturen ein sehr komplexer und zeitaufwändiger Prozess.
Regionalbanken haben oft – wenn es auch nicht sofort ins Auge sticht- – ihre ganz „eigenen und auch einzigartigen Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen“ entwickelt, die mit den bestehenden Systemen und Prozessen einer anderen Bank kollidieren können.
Die Harmonisierung dieser Unterschiede erfordert umfangreiche Anpassungen und klare Kommunikation, um mögliche Reibungen zu minimieren.
Wird die Integration nicht sorgfältig und effektiv durchgeführt wird, kann dies zu Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern, Kundenverlusten und internen Konflikten führen. Die Folge: Deutliche Performanceverluste!
Ganz klar „können“ auch regulatorische Hürden den Erfolg von Fusionen beeinflussen. insbesondere bei Fusionen, die zu größeren und systemisch relevanteren Institutionen führen, gerät die dann in i.d.R. deutlich größere Bank stärker in den Fokus der Aufsicht! Quasi vom Less Significant Institute (LSI) zum „Beobachteten Significant Institute„
Darüberhinaus zeigen die Erfahrungen ganz klar – dass sich auch Genehmigungsverfahren als langwierig und kompliziert erweisen können,
Wenn Fusionen aufgrund von regulatorischen „Tatbeständen“ verzögert oder gar „blockiert“ werden, kann dies zu Unsicherheit in den betroffenen Organisationen und infolgedessen zu Ineffizienzen führen.
Wenngleich bei regionalen Instituten die Kernbanksysteme in der Regel stark vereinheitlicht sind, existieren in den Banken erfahrungsgemäß auch ANDERE unterschiedliche technologische Plattformen und IT-Systeme (und dem folgend auch unterschiedliche Arbeitsweisen) die ein Hindernis darstellen.
Die Integration von Daten, und auch Arbeitsmethoden, Anwendungen und Infrastrukturen können dadurch eine große Herausforderung darstellen. Die Migration und Konsolidierung dieser Systeme erfordert eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass keine Störungen im Tagesgeschäft auftreten und dass Kundenkonten und -daten sicher übertragen werden. Wenn diese technologischen Aspekte nicht angemessen berücksichtigt werden, kann dies zu technischen Schwierigkeiten und einem Vertrauensverlust bei den Kunden führen
Erfahrungsgemäß folgt der fachliche und technische Fusionsprozess, ganz klaren Strukturen und Methoden. Jedes Themenfeld wird sorgfälig analysiert, eingewertet, entschieden und transformiert ggf. „eingekämmt„. Während der Fokus in der Regel auf Technik, Regulatorik und ggf. Kunde liegt, wird von den verschiedenen Mitarbeiter(kulturen) einiges abverlangt: Änderung der Arbeitsweisen, andere Führungskräfte/ Führungsstile, Verlust der eigenen Karriere, Komplexitätserhöhung etc.
Ein enormer Werthebel liegt damit in der nachgelagerten Integrationsphase – der sogenannten POST MERGER PHASE– . Erfahrungsgemäß quantifizieren und vorallem realisieren wir in dieser Phase den Werthebel mit 30-40% Performancezuwächsen. Sprechen Sie uns gerne an!
Unsere Botschaft: Nach der Fusion ist der richtige Zeitpunkt zur Feinjustierung. Nach der notwendigen technischen Fusion braucht es eine kulturelle Fusion, um den Erfolg sicherzustellen. Nicht dem Zufall überlassen sondern gut gesteuert managen. Damit punktet man bei Mitarbeitern, Führungskräften und schlussendlich auch bei den Kunden. Fusion – Modernisierung – Digitalisierung
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– meine 12-Monate Online-Begleitung -Fachberatung, Weiterbildung & -Coaching:
Gerhard Risch | Transformation Coach ehemaliger Partner & Geschäftsführer Delloite Consulting
Aus dem Lebenslauf:
Aus dem Lebenslauf:
„Unser Ziel und unsere Mission ist es IHRE Fusion erfolgreich zu machen, in dem es IHNEN gelingt alle WERTHEBEL – im Vierklang von Ökonomie, Risiko. Regulatorik und Unternehmenskultur – so zu nutzen, dass Sie entspannt, sicher und erfolgreich das neue Institut führen können.
Dennis Bach, Tresaury & integrierte Gesamtbanksteuerung
Statement
Mein Ziel war es, als Fotografin erfolgreich ins Business zu starten.
Ich habe noch nie ein Seminar erlebt, das so auf mein eigenes Projekt eingegangen ist. Ebenso habe ich viele individuelle Lösungsvorschläge erhalten, die ich Großteils auch schon umgesetzt habe.
Endlich hat mein Geschäft eine Strategie und eine Struktur bekommen!
Ich weiß, dass ich mit dem Camp auf dem besten Weg zum Aufbau meines noch jungen Unternehmens bin.
Vielen herzlichen Dank an Margit und Tobias!
PS.: Ich kann das Camp wirklich nur jedem empfehlen, der sein Business von Anfang an richtig starten möchte.
Statement
Ich bin 58 Jahre alt und möchte mein Immobilien-Business in Florida weiter ausbauen. Mein Ziel war es, ein automatisiertes Online-Business aufzubauen, um ortsungebunden arbeiten zu können.
Ich bin zu Margit und Tobias ins Camp gekommen, da ich ein absoluter technischer Laie bin und hier dringend Unterstützung brauchte.
Inhalte, Effizienz und auch das Ambiente waren echt Top! Kompliment!
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Dennis Bach (Geschäftsführer)
Silcherstraße 3
75395 Ostelsheim
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