Früher sagte man: Das Depot-A ist eine residuale Größe. Meint: Der Überhang an Einlagenüberschüssen wurde in qualitativ hochwertigen Namens- oder Inhaberpapieren geparkt und fertig war die Laube. Bei einem Zinsniveau von 5% irgendwie auch nachvollziehbar; quasi (Zins)Ergebnis ohne Stress.
Nur: Die genannten Zeiten sind vorbei! Die Anforderungen sind komplexer, die Fungibilität/ Beleihbarkeit wichtiger und die Gesamtbanksteuerung integrierter.
Dabei ist die Steuerung des LCR-Portfolios noch die kleinste Übung. Interessanter wird der Umgang bzw. die Ausrichtung des Eigengeschäftsportfolios wenn man Gesamtbankzielsetzungen, regulatorsiche Anforderungen, die Einlagensituation oder gar aktuelle GuV- und/oder Barwertentwicklungen einbezieht. Echt integriert eben!. Das Eigengeschäftsportfolio ist eben nicht nur das Residual der Bank sondern echter Werthebel. Gerade das letzte Jahr hat gezeigt, wo die Chancen und Risiken des Depot A liegen können.
Erfahrungsgemäß entwickelt sich das Eigengeschäftsportfolio in Abhängigkeit der o.a. "Autoritäten". Sukzessive, schleichend wird das Portfolio ineffizienter, risikoreicher, komplexer, illiquider ...
Aber Dennis Bach versteht: Sie wollen ein:
Mit unserer Off-Side-In-Sicht schaut sich der Bank- und Treasury-Experte Dennis Bach Ihr Eigengeschäftsportfolio (Depot A ) - natürlich im Kontext Ihrer Gesamtbank - genau an und liefert Ihnen wichtige Erkenntnisse, wertvolle Impulse und maximale Inspiration zu möglichen Handlungsoptionen und Lösungsansätzen.
ZIELSETZUNG - Wir wollen das SIE "ruhig und ertragreich" schlafen können
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